Die Prepper Community wird von außen (zurecht) gerne belächelt. Ein Haufen Nerds, die es zu ihrem Hobby machen, sich auf den Weltuntergang vorzubereiten und sich auf ihre Ausrüstung oder perfekt sortierten Raviolivorräte einen runterholen. Ein Objekt, das mehr oder weniger durch diese Subkultur in den letzten Jahren einiges an Hype genoss, hat jedoch eine Daseinsberechtigung: Die Bug-Out Bag oder auch Notfalltasche. Denn obwohl wir (noch) in relativ sicheren Zeiten leben, kann es immer mal passieren, dass man urplötzlich seine Wohnung verlassen und aufgeben muss. Sei es wegen dem brennenden Nachbarhaus, einem Atomunfall, einer Naturkatastrophe oder der Zombie-/Robo-Apokalypse. Bei uns in Europa funktioniert die Versorgung der Zivilbevölkerung in solchen Fällen recht gut, aber will man sich darauf hundertprozentig verlassen? Lieber nicht. Das Konzept der Notfalltasche ist eine immer griffbereite und vorgepackte Tasche im Haus zu haben, deren Inhalt dein Überleben außerhalb deiner vier Wände für mindestens 72 Stunden gewährleisten kann. Sie muss für die warme und die kalte Jahreszeit jeweils ein bisschen anders gepackt und entsprechend dem eigenen Wohnort etwas modifiziert werden.

Was gehört denn nun in so eine Tasche? Zunächst sollte man über die Grundbedingungen des menschlichen Überlebens bescheid wissen. Um nicht nach kürzester Zeit außer Haus jämmerlich abzukratzen, müssen ein paar Bedingungen erfüllt werden, die ich in primäre und sekundäre Prioritäten einteile.

Primäre Prioritäten:

Schutz vor Umwelteinflüssen
Hydration
Medizinische Grundversorgung
Kurzzeitstrategie

Sekundäre Prioritäten:

Essen
Verteidigung gegen Angreifer
Sicherung von Ressourcen und Nachschub
Langzeitstrategie

Für die Sonderschüler unter euch erkläre ich die einzelnen Punkte in folgendem Absatz. Und gebe euch noch ein paar Must-Haves an die Hand, die in keinem Rucksack fehlen sollten.

Schutz vor Umwelteinflüssen:

Bei uns in Zentraleuropa gibt es weder giftige Reptilien noch Bären. Aber dafür einen Mutterficker, der langsam aber sicher jeden umbringt, der zu unvorsichtig unterwegs ist: Kälte. Sowohl die Wintermonate als auch so manche Hochsommernacht bringen Temperaturen und Niederschläge mit, die dich zuverlässig handlungs- und lebensunfähig machen. Die Erhaltung einer gesunden Körpertemperatur sowie der Schutz vor launischem Wetter haben deshalb oberste Priorität. Ausrüstung dieser Kategorie beinhaltet Kleidung, Rohmaterial für Unterschlupf, Feuer sowie Schlafausstattung (Decken etc.).

Regenjacke/Poncho

Im Winter ist die Jacke, die du als erstes griffbereit hast, mit hoher Wahrscheinlichkeit sowieso Wasserdicht. Falls nicht: Denk daran, eine Regenjacke o.Ä. einzupacken.

Handschuhe

Nichts verkackt dir den unfreiwilligen Miniurlaub so sehr wie Dornen, Glasscherben und rostige Nägel in der Hand. Egal ob Feuerholz holen/hacken, Schrott durchwühlen oder über Hindernisse klettern: Überall werden dein Hände beansprucht und potenziell verletzt. Wer seine Hände schützt, kann länger damit arbeiten.

Stiefel

Kommen nicht in den Rucksack, aber vor deine Haustür oder zumindest schnell erreichbar. Beim schnellen Verlassen des Hauses sind auseinanderfallende Sneaker eher eine schlechte Wahl.

Unterwäsche aus Merinowolle

Wolle fängt nicht so schnell an zu stinken und hält auch in nassem Zustand noch warm. Wenn du dir im Notfall die erstbesten Klamotten überstreifst, sind das wahrscheinlich nicht immer die wärmsten oder robustesten. Da ist es definitiv beruhigend, ein paar lange Unterhosen und ein Shirt aus guter Merinowolle im Rucksack zu haben, die man irgendwann darunterziehen kann.

Plastikplane/Müllsäcke

Zum Errichten eines notdürftigen Unterschlupfes oder zum Sammeln von Regenwasser ist die klassische Anhängerplane unverzichtbar. Je nach Größe deines Rucksackes kann die allerdings etwas zu klobig und schwer sein. Pro-Tip: Pack stattdessen ne halbe Rolle Schwerlastmüllsäcke ein. Leichter zu handhaben und mit ein paar Schnitten ist daraus auch schnell ein behelfsmäßiger Regenponcho gebastelt.

Decke

Die Nacht ist dunkel und voller Schrecken. Aber wenigstens frierst du dir nicht die Eier(stöcke) ab, wenn du eine flauschige Fleecedecke dabei hast, in die du dich einkuscheln kannst.

Feuerzeug/Streichhölzer

Zündeln macht Spaß und ist dazu auch noch extrem nützlich, um dich vor dem Erfrieren zu schützen oder deine Dosenravioli aufzuwärmen. Du hast nicht ernsthaft Dosenravioli eingepackt…?!

Taschenlampe

Leuchtet und ist damit unverzichtbar, wenn es dunkel ist… duh

Seil + Panzertape

Zum errichten deines Plastikplanen-Zeltes, abschleppen von Fahrzeugen, überwinden von Hindernissen, Aufhängen von Wäsche, Nachgehen deiner perversen sexuellen Vorlieben… In vielen Situationen wirst du ein halbwegs gutes Seil oder zumindest eine Rolle Panzertape zu schätzen wissen!

Axt/Tomahawk

Egal ob du Holz verarbeiten willst, durch eine verschlossene Tür musst oder gerade mit deinem Drachenboot vor einem wehrlosen Fischerdorf gelandet bist: Eine gute handliche Axt ist ein nahezu perfektes und vielseitiges Werkzeug, um dir dein tägliches Überleben etwas angenehmer zu machen. Darf in keiner Notfallausrüstung fehlen.

Messer

Das Überlebenswerkzeug schlechthin. Auch wenn du sonst gar nichts dabei hast, ist ein Messer auf jeden Fall eine gute Grundlage, um deine Lebensqualität zu steigern. Es muss übrigens kein handgeschmiedetes 300€-Kunstwerk sein. Hauptsache scharf und einigermaßen zuverlässig. Morakniv stellt sehr gute Messer her, mit denen du dich ausstatten kannst, ohne gleich Insolvenz anmelden zu müssen.

Hydration:

Muss ich eigentlich gar nicht erklären. Ohne Wasser ist man ziemlich schnell tot. Nach einem Tag ohne Wasser hat man schon Kopfschmerzen, die einen komplett nutzlos machen; nach spätestens drei Tagen ist man dann Futter für die Würmer. Deshalb muss zwingend eine Versorgung mit sauberem Trinkwasser gewährleistet sein.

Wasserfilter

Statt 10 Liter Wasser in den Rucksack zu packen, um aus deiner Flucht auch noch ein Workout zu machen, kannst du auch einfach das Wasser nutzen, das hier in Zentraleuropa eh überall zu finden ist. Je nach Situation muss man natürlich damit rechnen, dass es wegen Verunreinigung/Strahlung/Alienparasiten nicht ohne weiteres trinkbar sein wird. Und hier kommen Wasserfilter ins Spiel. Auf die verschiedenen Wirkungsgrade und Bauweisen gehe ich hier jetzt nicht ein, sonst artet das aus. Aber mit einem guten Filtern und eventuell ein paar Aufbereitungstabletten kannst du in hiesigen Gefilden ziemlich sicher sein, nicht verdursten zu müssen.

Flasche/Behälter

Trotz oben genannter Möglichkeit, sich das zusätzliche Gewicht durch Wasser zu sparen, solltest du trotzdem zumindest mal einen halben bis ganzen Liter Trinkwasser an oder in deinem Rucksack haben. Mit einer Chlortablette und einem billigen Wasserfilter kannst du zwar auch die letzte Klobrühe trinkbar machen, aber das kostet Zeit, die man nicht immer zur Verfügung hat. Und sollte radioaktive Strahlung der Grund für den Ausnahmezustand sein, ist auch ein Filter relativ machtlos.

Medizinische Grundversorgung:

Menschen sterben nicht nur an Unterkühlung oder Dehydration, sondern auch an Kleinigkeiten wie Schnittwunden, Brüchen, Infektionen oder auch an Allergien oder vergessenen Medikamenten. In die Notfalltasche gehört auf jeden Fall ein Erste-Hilfe-Kit und die lebensnotwendigen Medikamente für Diabetiker, Allergiker und sonstige Opfer. 

Erste-Hilfe-Kasten

Falls du es noch nicht wusstest: Das Erste-Hilfe-Päckchen in deinem Auto hat ein Verfallsdatum und muss vor der nächsten HU sowieso ausgetauscht werden. Auch nach dem „Verfall“datum ist das Zeug darin noch brauchbar, also steckt das Teil doch in deinen Notfallrucksack! Da ist in der Regel alles drin, was man zur Grundversorgung braucht und das Teil ist auch kompakt genug, um es in irgendein Außenfach deines Rucksacks zu stecken.

Medikamente

Noch so ein No-Brainer, aber ich sag es lieber nochmal. Wenn du regelmäßig irgendwelche Medikamente einnehmen musst oder harter Allergiker bist, solltest du auf jeden Fall eine Notfallportion einpacken. Wenn deine Medikamente gekühlt werden müssen, kleb dir ein Post-It auf den Rucksack und leg den Kram so in den Kühlschrank, dass du sofort drankommst, wenn du ihn aufmachst. Wäre blöd, mit knapper Not den Zombienachbarn aus dem Hausflur zu entkommen, nur um dann an einem Bienenstich oder Unterzucker zu verrecken.

Kurzzeitstrategie:

Wenn man seine Behausung aufgrund eines Notfalls verlassen muss, sollte man sich über das weitere Vorgehen im Klaren sein. Man kann sich natürlich wie ein echter Bushcrafter in den nächsten Wald verziehen und dort in Ruhe sterben oder man macht sich ernsthaft Gedanken, was als nächstes zu tun ist. Das kann das Erreichen einer öffentlichen Notfallversorgung sein, aber auch die Verwandten, die Zweitwohnung, das Krankenhaus et cetera. Ein Ziel vor Augen zu haben ist eine Grundvoraussetzung des Lebens und Überlebens.

Hier ein paar nützliche Utensilien dafür:

Kartenmaterial

Heutzutage finden die meisten Leute nicht mal ihr eigenes Arschloch, ohne Google Maps zu benutzen, also ist eventuell ein wenig Kartenmaterial hilfreich, wenn du nicht hundertprozentig mit der weiteren Umgebung vertraut bist. Wenn du in einer Stadt wohnst, gibt’s das umsonst in der Touristeninfo deines Vertrauens.

Batterien/Powerbank

Du kennst das: Du hast gerade ein Hausdach erklommen, den Klappstuhl aufgestellt und willst zu gemütlichen Jazz-Tunes ein paar Zombies abknallen, dann geht dir der Saft aus. Verdammt ärgerlich! Spaß beiseite: Je nach Situation ist es vielleicht nützlich mit deine Verwandten und Freunden Kontakt zu halten, deine Taschenlampe neu zu füttern oder Blogbeiträge zu schreiben. Dazu braucht man meistens leider Strom und davon solltest du genug im Gepäck haben. Eine kleine Powerbank und ein paar Batterien kosten nicht die Welt, also in den Rucksack damit! 

Ersatztelefon

Wie bereits erwähnt, ist das Kontaktieren von Verwandten und Freunden in manchen Situationen ganz hilfreich. Das Zeitalter robuster, stromsparender Telefone ist aber leider vorbei. Auf die Fähigkeit der Kommunikation zu verzichten, nur weil dir beim Selfies schießen mit der Zombie-Oma der Akku leergegangen ist oder du dir die Spider-App installiert hast (Schenkelklopfer), wäre jedoch schade. Steck dir deshalb sicherheitshalber ein robustes Ersatzmodell in den Rucksack. Am besten eines mit tauschbarem Akku.

Essen:

Du bist nicht du selbst, wenn du hungrig bist. Und vor allem ziemlich schnell tot. Das liegt nicht daran, dass man sofort verhungert, wenn man mal 10 Minuten nichts isst, wobei heutzutage immer mehr Menschen das zu glauben scheinen. Allerdings beeinflusst ein niedriger Blutzuckerspiegel die Konzentrationsfähigkeit, was in Extremsituationen ganz dumme Folgen haben kann. Und nach drei Tagen der Mangelernährung einen stabilen Wetterschutz bauen wird eher auch nicht von Erfolg geprägt sein. Das ist allerdings auch kein Freifahrtschein, 20kg Kuchen in deinen Rucksack zu stopfen. Ein ausgewogener Mix aus Kohlenhydraten und Eiweiß macht durchaus Sinn und du solltest tatsächlich nur eine minimale Menge einpacken, um deinen Rucksack leicht zu halten. Ob du es glaubst oder nicht: 3 Tage kann man mit 500-1000kcal pro Tag locker durchhalten.

Thunfisch

Kommt in stabilen Dosen, ist preisgünstig, lange haltbar und voller Protein. Kauf am besten die Variante in Olivenöl für Extrakalorien!

Beef Jerky

Wie Thunfisch, eine gute und lang haltbare Eiweißquelle. Leider etwas teurer, dafür aber lecker.

Schokoriegel/Müsliriegel

Auch wenn der durchschnittliche Gym-Bro jetzt nicht daran denkt, aber außer Protein braucht man auch noch ein paar andere Sachen zum funktionieren. Eine schnelle Kohlenhydratquelle ist bei Stress und körperlicher Belastung wichtig, deshalb stopf einfach ein paar Müsli- oder Schokoriegel zwischen den ganzen anderen Kram in deinem Rucksack.

Verteidigung gegen Angreifer

Den Abschnitt halte ich kurz: In den Notfallrucksack gehört in jedem Fall ein gutes Messer und/oder eine Axt. Und damit wärst du auch schon ausreichend für eventuelle Selbstverteidigungssituationen gerüstet. Ja, mit der Meinung ecke ich jetzt bei einigen an, aber man sollte hier auf jeden Fall pragmatisch bleiben. Zum einen sind Schusswaffen hier in Mitteleuropa nicht weit verbreitet und gute Schützen noch weniger. Zum anderen ist die Wahrscheinlichkeit eines Apokalyptischen Wildwestszenarios, in dem alle aufeinander losgehen, hochgradig unwahrscheinlich. In den wahrscheinlicheren (und harmloseren) Situationen in denen man den Rucksack gebrauchen kann, werden dich das AR-15 und 20 Clips Leuchtspurmunition auf dem Rücken eher in Erklärungsnot bringen. Solltest du trotz allem darauf bestehen, eine Schusswaffe in den Rucksack zu stecken (wenn dir die Zeit dafür bleibt), bleib bei etwas Einfachem. Der klassische Revolver frisst jeden Munitionstyp, schießt auch wenn er in Wasser/Matsch gefallen war, kennt keine Ladehemmungen und ist einfach zu reinigen. Eine ganz andere Geschichte ist das Kapitel „Feuerwaffen“ für diejenigen Leser unter euch, die mitten im Nirgendwo und/oder in der Wildnis leben und deshalb wahrscheinlich ohnehin die Jagdausrüstung am Türhaken haben. Aber euch brauche ich ja eh nichts zu erzählen.

Wie ihr an meiner kleinen Packliste hier erkennen könnt, kommen all diese „Waffen“ bereits in den vorherigen Kapiteln vor. Beim effektiven Packen geht es eben auch darum, möglichst viele Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Wer wie ich auf Feuerwaffen im Haushalt verzichtet, dafür aber solide Grundkenntnisse im Nahkampf mit an den Tisch bringt, ist auch mit einem Brotmesser besser geschützt als 99% aller anderen Menschen.

Tomahawk

Sieht respekteinflößend aus, hat eine gute Reichweite und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit sowieso in deinem Rucksack, wenn du dich an meine Liste gehalten hast. Um damit umzugehen, braucht man etwas mehr Übung als mit einem Messer, aber dafür wird man mit hoher Durchschlagskraft und vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten (entwaffnen, fixieren o.Ä.) entlohnt. Anders als manch billiger Westernfilm suggeriert, ist ein Tomahawk übrigens nicht zum Werfen gedacht. Wer seine Waffe wegwirft, ist grundsätzlich ein Idiot (es sei denn er ist dieser messerwerfende Tscheche von YouTube) .

Messer

Hast du auch ungeachtet meiner bisherigen Liste in deiner Notfallausrüstung. Auch das Messer ist ein vielfältiges Werkzeug und freilich auch zur Selbstverteidigung (oder zum Basteln von Verteidigungswaffen) geeignet. Auch damit sollte man eine Gewisse Übung, bzw. einen gewissen Trainingsgrad haben; aber zur Not weiß jeder Idiot, wie man damit rumfuchtelt. Verfalle aber nicht der Versuchung, jetzt ein supergeiles Tactical-/Combat-/Zombieapocalyse-Messer zu kaufen. Hol dir ein solide gearbeitetes, handliches Messer, das man auch als Werkzeug benutzen kann. Das ist nämlich der allerwahrscheinlichste Anwendungsfall für eine Klinge.

Taschenlampe

Kaum zu glauben, aber wahr: Eine Taschenlampe ist ein potentes Selbstverteidigungswerkzeug. Nicht was du jetzt denkst… Klar kannst du damit jemandem in die Fresse hauen. Hier ist aber die kluge Verwendungsmöglichkeit: Moderne LED-Lampen sind so hell, dass sie wirklich jeden kurzzeitig blenden und somit für wertvolle Sekunden(bruchteile) ablenken können. Die kann man entweder nutzen, um den Angreifer unschädlich zu machen, oder aber einfach abzuhauen (je nach Nahkampfkompetenz).

Das war’s jetzt mit meiner verfickt ausführlichen Einkaufsliste und meinem ersten Beitrag zum Thema Notfallvorbereitung. Auf die anderen sekundären Prioritäten (Nachschub & Langzeitstrategie) gehe ich vielleicht in einem anderen Artikel ein, aber für das Zusammenstellen deiner Bug-Out Bag sind sie jetzt erst mal nicht relevant. Viel Spaß beim Packen!

PS: Falls du mir nicht glaubst, dass das Bereithalten einer Bug-Out Bag sinnvoll ist: Deine eigene Regierung hat dazu eine offizielle Empfehlung herausgegeben 😉

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